Re: Barbaras Verlust


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Verfasst von Eva (eva40plus [AT] yahoo . de) am 29. März 2008 um 14:04:10:

Als Antwort auf: Barbaras Verlust verfasst von Roman Kellner am 26. März 2008 um 12:57:31:

Mich persönlich hat dieser Schicksalsschlag oben genannter Frau so getroffen, daß ich hier nun sitze und einige Zeilen schreiben "muß" (habe selbst eine 33 jährige glücklich, verheiratete Tochter mit zwei zuckersüßen Enkelsöhnen von 3 1/2 + 1 Jahr) und natürlich denkt man, wenn man solche Zeilen liest immer an seine eigene Situation und hält dann inne und horcht in sich hinein ist ein wenig gelähmt, fassungslos, ohne Worte, weil man weiß ganz egal was man sagt oder tut oder spricht - es gibt keinen Trost und doch jede Geste ist ein Wink und nichts geschieht einfach nur so oder umsonst, wenn es uns auch manchmal so vorkommt und wir mit dem Schicksal hadern und wenn wir noch soviel darüber sinnieren, es ändert nichts, es ist unwiderruflich, unbegreiflich und irgendwann werden wir darüber Kenntnis erlangen, wieso, warum, weshalb wurden wir in diesem Leben auseinandergerissen und wir hoffen auf eine neue Chance, wenn unsere eigene Seele heimgegangen ist, denn Liebe ist unsterblich auch wenn uns hier im Erdendasein das Wertvollste die Erinnerung bleibt!
Eva (51) aus Wien
PS:. Beschäftige mich derzeit auch durch einen Trauerfall (mein geliebter Expartner ist mit 48ig überraschend verstorben) ein wenig mit Esoterik, hat mir sehr geholfen, obwohl ich schon sehr lange an ein weiteres Dasein nach dem Tod glaube, auch Wiedergeburt und Dergleichen, nur stehe ich da es keine wirklichen Beweise gibt dem ganzen etwas skeptisch gegenüber, aber Kopf und Herz sprechen selten die gleiche Sprache ..........


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