Re: Bärlappsporen


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Verfasst von Gérard am 17. September 2002 um 16:04:00:

Als Antwort auf: Re: Bärlappsporen verfasst von Christian am 17. September 2002 um 14:10:08:

Die sporen an sich sind nicht giftig allerdings hört man gerüchteweise des öfteren davon, das billige "sonderangebote" aus der gegend um Tchernobyll (oder wie auch immer das geschrieben wird) kommen. Eingeatmet sind die sporen allerdings recht ungesund, da sie vorallem durch das tiefe einatmen vor dem spucken tief in die Lunge gelangen, wo sie nicht mehr so schnell herausbefördertwerden können(entzündungen schleimbildung hustenanfälle, alergien.....), wie jede andere art von staub: mehlstaub(bäckerkrankheit), Steinstaub(Silikose), kohlestaub, und feiner holzszaub wie er in schreinereien anfällt. Deshalb ist bei solchen Tätigkeiten immer Atemschutz zu tragen was beim feuerespucken naturgemäs nicht geht. :)
Das oben beschriebene kratzen im hals liegt an der wasserbindenden wirkung der sporen sie werden nicht wie mehl klumpig sondern bleiben als feine körner im mund oder im rachen (da sollten sie aber nicht hin) sehr unangenehm. Die flamme ist meinermeinung nach nicht so schön wie bei Fluids, da sie mehr eine verpuffung ist und es schwerer möglich ist eine richtige lanze zu spucken. Das Problem ist, das niemand sagen kann was ungesünder ist Fluid oder Sporen beides hat seine nachteile. Eigentlich sollte man überhaupt kein feuerspucken aber wer es macht muss sich halt entscheiden (ich spucke mit einer Alkohol/Parafinöl mischung die hat auch ihre nachteile aber sie ist wenigstens nicht schon im mund toxich wie andere fluids abgesehen davon das alkohol ein gift ist und man nach ner halben srtunde spätestens aufhörensollte eigene und andere leute sicherhei man hat dann nämlich einen sitze und da können nicht alle mit umgehen und werden übermütig unvorsichtig...).
Für weitere infos www.feuerfonger.de is ne ziemlichgute feuerspucker seite, auf der dieses tema schon ellenlang diskutiert worden ist(ne Lösung kam dabei auch nicht rund)


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